Seat-Nachwuchspflege: Heiße Reifen und rauchende Köpfe

Seat-Nachwuchspflege: Heiße Reifen und rauchende Köpfe. © spothits/Seat
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Seat-Nachwuchspflege:

Heiße Reifen und rauchende Köpfe – Seat kümmert sich um den Nachwuchs. Die Rennfahrer von Morgen jagten sie über sieben der anspruchsvollsten Rennpisten Europas bin hin zum Sieg im „Seat Leon Eurocup“ 2016. Mehr um rauchende Köpfe geht es bei der „Formula Student Spain“.

Seat-Nachwuchspflege: Heiße Reifen und rauchende Köpfe. © spothits/Seat
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Heiße Reifen und rauchende Köpfe

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Beide Aktivitäten stehen für das Motorsport-Engagement, dem sich die spanische Volkswagen-Tochter nach vierjähriger Pause wieder verschrieben hat.

Als schnellster „single make touring cup“ gelang es Seat 2016 mit seinem Kundensport-Programm und der Entwicklung des Seat Leon Cup Racer eine gute Saison auf den Strecken Estoril, Silverstone, Paul Ricard, Red Bull Ring, Mugello und Nürburgring hinzulegen. Den Saisonabschluss erlebte der Cup kürzlich auf dem Circuit de Catalunya, nahe Barcelona.

In der „Formula Student Spain“ unterstützen die Spanier als „Platin Sponsor“ die Ausbildung des Ingenieur-Nachwuchses. Das gesamte Jahr über arbeiteten dabei weltweit Teams am Design und der Konstruktion eines „Single Seater“-Rennwagens. In Spanien kann Seat dafür als einziges Unternehmen der Branche die gesamte Bandbreite vom Designen und Entwickeln über die Produktion und Vermarktung von Autos bieten. Dabei arbeitet das Studenten-Team der Spanier, als sei es Teil der Firma.

Die Studenten müssen neben ihrem Fachwissen bei der Konstruktion eines Rennwagens auch einen Marketing- und Businessplan vorstellen können und so ihre Managementfähigkeiten unter Beweis stellen. Der Zeitaufwand, aber auch die Lernkurve sind dabei immens: „Im Durchschnitt beschäftigen wir uns neben unserem Studium rund 15 bis 20 Stunden in der Woche mit der Formula Student. In den Sommerferien natürlich deutlich mehr,“ berichtet der katalanische Student Juanma Garcia. „Durch die gemeinsame Arbeit wurde das Team zu meiner zweiten Familie.“

Garcia ist seit frühester Kindheit leidenschaftlicher Rennsportfan. „Es ist großartig, hier meiner Leidenschaft nachgehen zu dürfen. Gemeinsam mit meinem Team kann ich die in der Universität erworbenen theoretischen Kenntnisse in die Realität umsetzen. Bei der Entwicklung unseres Formula-Student-Rennwagens zeigen sich dabei schnell die Herausforderungen der Praxis.“

sph/ampnet/oa

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