Kia Stonic: Ein weiteres Steinchen im Kia-Gesamtmosaik

Kia Stonic Volant - zweifarbiger Innenraum. Foto: spothits/Heiner Klempp
Kia Stonic Volant – zweifarbiger Innenraum. Foto: spothits/Heiner Klempp

Da Käufern von Crossover-Fahrzeugen im B-Segment die Individualisierung ihres Fahrzeugs besonders wichtig ist, bietet der Stonic innen wie außen so viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten wie kein Kia zuvor. So wird er zum Beispiel mit Zweitonlackierungen in bis zu 20 verschiedenen Farbkombinationen erhältlich sein. Dabei ist das Dach farblich abgesetzt. Es ist im Stil eines herausnehmbaren Sportwagendachs gestaltet – in Anlehnung an die 2013 vorgestellte Studie Kia provo – und wird in fünf kontrastierenden Farben angeboten.“

Motorisierungen

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Erhältlich sein wird der Stonic voraussichtlich nach der IAA ab Ende September mit drei Benzin- oder zwei Dieselmotor-Ausstattungen zwischen 84 und 120 PS Leistung, mit Turbounterstützung oder als Saugmotoren. Wie die neue Klein-SUV-Karosserie mit den aus dem Rio und dem Picanto bekannten Motoren harmoniert, läßt sich erst bei einer echten „Fahr-Vorstellung“ beurteilen, ein auf einer Präsentationsfläche unter grellen Scheinwerfen stehendes Fahrzeug läßt sich nur optisch begrenzt bewerten, auch wenn auf einer Außenfläche ein Modell in anderer Farbe bei Tageslicht für Fotozwecke steht. Aber selbst da lassen sich nicht alle Eindrücke registrieren oder fotografieren, weil dort logischerweise alle Journalisten Europas hektisch durchein­anderwuseln. Warten wir also ab, bis das Steinchen bei ersten Fahr-Möglichkeiten oder spätestens nach einer ausführlichen Eignungsprüfung in einem Fahrbericht gründlich beschrieben werden kann. Erst da stellt sich dann heraus, ob das “Stonic“ genannte Steinchen ein Edelsteinchen werden kann für den koreanischen Autohersteller mit langer Tradition.

sptothits/Heiner Klempp

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