Automobiljuwelen aus der Autostadt in Dyck

Automobiljuwelen aus der Autostadt in Dyck. © spothits/Auto-Medienportal.Net/Autostadt
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Die Classic Days auf Schloß Dyck gelten als das „deutsche Goodwood“. Zwar wird vor den Toren Düsseldorfs nicht scharf auf der Bergrennstrecke gefahren wie vor dem Goodwood House des Earl of March.

Automobiljuwelen aus der Autostadt in Dyck. © spothits/Auto-Medienportal.Net/Autostadt
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Die Classic Days

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Aber die ausgestellten Oldtimer auf der Museumsinsel des Schlosses finden auf dem Europäischen Festland nur noch beim Concorso d´Eleganza an der Villa d´Este am Comer See ihresgleichen. Die Autostadt ist stellvertretend für den Volkswagen-Konzern als Partner auf diesem Festival des „alten Eisens“ vom Freitag, 31. Juli bis Sonntag 2. August 2015, vertreten.

Wie schon auf der Techno Classica im April stehen in Schloß Dyck die „Beziehungskisten“ im Vordergrund. Das „Zeithaus“ in Europas größter Erlebniswelt von Mobilität präsentiert mit ausgewählten Meilensteinen der Automobilhistorie ein Kontrastprogramm und gewährt damit Einblick in die aktuelle Ausstellung. Außerdem bringt die Autostadt das Volkswagen Bähnle aus der Sammlung des besucherstärksten Automobilmuseums der Welt mit zu den Classic Days. Es bringt die Gäste von den Club-Parkplätzen zum Autostadt-Stand ins Zentrum der Classic Days. Das 14 Meter lange Gefährt, angetrieben von einem 30 PS starken Käfer-Zugwagen, beförderte von 1958 bis 1976 bei jeder Fahrt bis zu 48 Touristen zu den Wolfsburger Sehenswürdigkeiten.

„Unsere Gäste dürfen sich zudem auf ein ganz besonderes und einzigartiges Fahrzeug freuen: Wir zeigen exklusiv auf Schloss Dyck den originalen Rolls-Royce ‚Silver Ghost’, der bis heute mehr als 500 000 Meilen weit gefahren ist und als berühmtester Rolls-Royce der Welt gilt“, gibt Otto F. Wachs, Geschäftsführer der Autostadt einen Ausblick auf das erste August-Wochenende. Im Rahmen der „Jewels in the Park“ auf der Museumsinsel stellt die Autostadt zudem mit dem Bugatti Type 41 Royale und Bentley 8 Litre besondere Luxusfahrzeuge in den Mittelpunkt.

„Beziehungs-Kisten“

Auf ihrer Präsentationsfläche vor dem Schloss zeigt die Autostadt zwei weitere „Beziehungs-Kisten“: Das erste Paar bilden ein Motorrad-Gespann und ein Automobil: die DKW Super Sport 600 und der DKW F 1. Ihre Gemeinsamkeit ist die Motorisierung: Der Zweizylinder-Zweitakter der schweren DKW-Maschine wurde einst auch im kleinen Zweisitzer F 1 eingesetzt, der zugleich als erstes deutsches Automobil mit Frontantrieb Furore machte. Hinzu kommen zwei Volkswagen Käfer. Die luftgekühlten Klassiker „demokratisierten“ in Deutschland den privaten Gebrauch des Automobils. Das erste Fahrzeug ist der millionste Volkswagen; sein Partner ist der letzte gebaute Käfer aus Mexiko mit der Nummer 21 529 464.

Eine Brücke nach England und zum legendären Motorsport längst zurückliegender Jahrzehnte schlägt Sir Stirling Moss, der am Sonnabend und Sonntag Gast nur auf dem Stand der Autostadt sein wird. Er gewann einst die legendäre Mille Miglia auf einem Mercedes 300 SLR als dieses 1000-Kilometer-Rennen noch ein echtes Rennen und keine Klassik-Rallye war. Bis heute hält sein 1955 aufgestellter Rekord von zehn Stunden, sieben Minuten und 48 Sekunden auf der Strecke zwischen Brescia und Rom.
Natürlich bietet sich die Autostadt an diesem Wochenende in Schloß Dyck den Besuchern als Reiseziel an. 2,2 Millionen Besucher kamen allein im Jahr 2014 in die Autostadt. Seit seiner Eröffnung im Juni 2000 zählte der automobile Themenpark mehr als 30 Millionen Besucher. Er ist damit eines der beliebtesten touristischen Ziele in Deutschland.

sph/ampnet/tw

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