Die Fertigung des neuen Ford Fiesta ist in Köln-Niehl ist angelaufen. Der Kleinwagen soll am 8. Juli 2017 zu den Händlern rollen. Das Einstiegsmodell Ford Fiesta Trend ist ab 12.950 Euro zu haben. Mit der Produktion des neuen Ford Fiesta schreibt der Hersteller die Erfolgsgeschichte seines Kleinwagens fort. Denn bis heute hat Ford von keinem anderen Modell derart viele Einheiten weltweit verkauft, wie vom Fiesta.
Ausstattungslinien
Erstmals wird es auch für den Ford Fiesta die hochwertige Ausstattungsvariante Viginale und, mit Ford Fiesta Active, eine Crossover-Version geben. Das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten laut Ford die Ausstattungsvarianten Cool & Connect Edition.
Zudem gibt es – wie bislang – die Ausstattungslinien Trend, Titanium, die ST-Linie und den Fiesta ST, als leistungsstärkstes Modell der Baureihe. Damit liefern die Kölner den Ford Fiesta in sieben Varianten.
Assistenzsysteme
Mit dem Start des neuen Fiesta verbaut Ford als erster Hersteller Assistenzsysteme in einen Kleinwagen, die bislang höheren Klassen vorbehalten waren. Sie sind unter andrem an Bord: zwei Kamera-, drei Radar- und zwölf Ultraschallmodule. Die Systeme überwachen einen 360-Grad-Bereich rund um das Fahrzeug und scannen die Straße bei Geradeaus-Fahrt bis zu 130 Meter voraus.
Fertigung
In Köln fertigen 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Zweischichtsystem 1.400 Einheiten täglich.
sph/koe