Neuer Ford Fiesta: Kölner Kleinwagen startet ab 12.950 Euro

Kölner Bestseller läuft vom Band: Im Ford-Werk in Köln-Niehl hat die Volumenproduktion des neuen Ford Fiesta begonnen. Karl Anton, Director Vehicle Operations, Ford of Europe (re.), Vic Daenen, Leiter Fiesta-Fertigung (2.v.re.), Martin Hennig, Vorsitzender des Betriebsrats, Ford-Werke GmbH (li.), Rainer Ludwig, Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen, Ford-Werke GmbH (2.v.li) und Mitarbeiter aus der Fertigung präsentieren ein neues Modell des Kleinwagen-Klassikers in Lagun-Blau Metallic.. Foto: spothits/Ford/Stark
Kölner Bestseller läuft vom Band: Im Ford-Werk in Köln-Niehl hat die Volumenproduktion des neuen Ford Fiesta begonnen. Karl Anton, Director Vehicle Operations, Ford of Europe (re.), Vic Daenen, Leiter Fiesta-Fertigung (2.v.re.), Martin Hennig, Vorsitzender des Betriebsrats, Ford-Werke GmbH (li.), Rainer Ludwig, Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen, Ford-Werke GmbH (2.v.li) und Mitarbeiter aus der Fertigung präsentieren ein neues Modell des Kleinwagen-Klassikers in Lagun-Blau Metallic.. Foto: spothits/Ford/Stark

Die Fertigung des neuen Ford Fiesta ist in Köln-Niehl ist angelaufen. Der Kleinwagen soll am 8. Juli 2017 zu den Händlern rollen. Das Einstiegsmodell Ford Fiesta Trend ist ab 12.950 Euro zu haben. Mit der Produktion des neuen Ford Fiesta schreibt der Hersteller die Erfolgsgeschichte seines Kleinwagens fort. Denn bis heute hat Ford von keinem anderen Modell derart viele Einheiten weltweit verkauft, wie vom Fiesta.

Ausstattungslinien

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Erstmals wird es auch für den Ford Fiesta die hochwertige Ausstattungsvariante Viginale und, mit Ford Fiesta Active, eine Crossover-Version geben. Das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten laut Ford die Ausstattungsvarianten Cool & Connect Edition.

Zudem gibt es – wie bislang – die Ausstattungslinien Trend, Titanium, die ST-Linie und den Fiesta ST, als leistungsstärkstes Modell der Baureihe. Damit liefern die Kölner den Ford Fiesta in sieben Varianten.

Assistenzsysteme

Mit dem Start des neuen Fiesta verbaut Ford als erster Hersteller Assistenzsysteme in einen Kleinwagen, die bislang höheren Klassen vorbehalten waren. Sie sind unter andrem an Bord: zwei Kamera-, drei Radar- und zwölf Ultraschallmodule. Die Systeme überwachen einen 360-Grad-Bereich rund um das Fahrzeug und scannen die Straße bei Geradeaus-Fahrt bis zu 130 Meter voraus.

Fertigung

In Köln fertigen 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Zweischichtsystem 1.400 Einheiten täglich.

sph/koe

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