Junge „Forscherinnen“ bei Audi

Junge „Forscherinnen“ bei Audi. © spothits/Forscherinnen-Camp 2016: Teilnehmerinnen lernen bei Audi Fahrerassistenzsysteme kennen./Foto: Audi

Junge „Forscherinnen“ bei Audi

Wie entwickelt man ein pilotiert fahrendes Auto? Mit diesem „Forschungsauftrag“ haben sich zwölf Gymnasiastinnen und Fachoberschülerinnen aus Bayern fünf Tage lang bei Audi und an der Technischen Hochschule in Ingolstadt beschäftigt.

Junge „Forscherinnen“ bei Audi. © spothits/Forscherinnen-Camp 2016: Teilnehmerinnen lernen bei Audi Fahrerassistenzsysteme kennen./Foto: Audi
Junge „Forscherinnen“ bei Audi. © spothits/Forscherinnen-Camp 2016: Teilnehmerinnen lernen bei Audi Fahrerassistenzsysteme kennen./Foto: Audi
Junge „Forscherinnen“ bei Audi. © spothits/Forscherinnen-Camp 2016: Teilnehmerinnen lernen bei Audi Fahrerassistenzsysteme kennen./Foto: Audi
Junge „Forscherinnen“ bei Audi. © spothits/Forscherinnen-Camp 2016: Teilnehmerinnen lernen bei Audi Fahrerassistenzsysteme kennen./Foto: Audi
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Als Teilnehmer des „Forscherinnen‑Camps“ erhielten sie Einblicke in verschiedene technische und naturwissenschaftliche Berufe und Studiengänge.

Gemeinsam mit mehreren Ingenieurinnen erkundeten die Teilnehmerinnen bei Audi die Werkstatt der Elektronikentwicklung, in der Fahrerassistenzsysteme konstruiert und getestet werden. In einem Fahrsimulator und bei Erprobungsfahrten erlebten die Forscherinnen diese Systeme dann auch im Einsatz. Beim Bau einer binären Uhr durften sie ihre praktischen und analytischen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Die „Forscherinnen‑Camps“ finden auf Initiative des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft statt. In diesem Jahr beteiligten sich insgesamt neun Unternehmen und ebenso viele Hochschulen. Audi war zum neunten Mal dabei, insgesamt nahmen seitdem rund 120 Mädchen an dem Projekt teil.

sph/ampnet/jri

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