Ein Bitcom-Studie hat ermittelt, dass jeder achte Lehrer mit seinen Schülern in Sozialen Netzwerken verbunden ist. Die Plattformen werden unter anderem dafür genutzt, individuelle Fragen zu beantworten. Trotz dieser Entwicklung ist die Nutzung Sozialer Netzwerke an vier von zehn Schulen verboten.
Regeln besser als Verbote
Obgleich die Zahl der Nutzer Sozialer Netzwerke unaufhaltsam steigt, ist es Lehrern an vier von zehn Schulen verboten, auf diesem Wege mit Schülern in Kontakt zu treten. Um mit Schülern und Eltern in Kontakt zu bleiben, schreibt die Mehrheit der Lehrer E-Mails, so die Studie. Dies sei zudem das wichtigste Onlinemedium zum Austausch zwischen Lehrern und Schülern.
Ein Nutzungsverbot Sozialer Netzwerke sieht Bitcom kritisch. Klare Regeln seien der bessere Weg, so ein Sprecher.
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