Car-Unity – Carsharing à la Opel

ein innovatives Konzept
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Opel-Carsharing-Communitysteigt ab sofort ins Carsharinggeschäft ein und wählt dabei einen anderen Ansatz als die bereits bekannten Modelle, wie beispielsweise Car2go von Mercedes oder Drive-Now von BMW.

ein innovatives Konzept
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Ein innovatives Konzept

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Mit Car-Unity haben die Rüsselsheimer ein innovatives Konzept ins Leben gerufen, dass statt eigener Flottenfahrzeuge Privatautos schnell, einfach und flexibel vermietet oder angemietet werden können. Möglich macht das eine App, die ab sofort kostenlos im Apple-Store und bei Google Play heruntergeladen werden kann.

Die klassischen Carsharing-Modelle sind derzeit meist in den Großstädten vertreten, aber landesweit sieht das anders aus. Außerhalb der Ballungsgebiete stehen viele Autos ungenutzt herum und wie viel Autobesitzer haben sich deshalb schon gefragt: Wie viel Zeit steht mein Auto in der Garage und wird nicht gefahren? Mit der Car-Unity-App können Nutzer ab sofort ihr Auto anderen Menschen zur Verfügung stellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Opel oder um eine andere Automarke handelt. Die App macht es möglich – Für den Anbieter bedeutet es, dass das eigene Auto bewegt wird, während es sonst in der Garage stehen würde und man kann auch noch Geld damit verdienen. Der Anmieter hat den Vorteil preiswerter als bei der klassischen Autovermietung ein Auto zu mieten. Selbstverständlich ist für die vermieteten Fahrzeuge auch der Versicherungsschutz gewährleistet. Die Opel Bank GmbH hat dafür ein umfassendes Paket entwickelt. Der Versicherungsschutz selbst wird von der R+V Allgemeinen Versicherungs AG zur Verfügung gestellt. Der Vermietungsvorgang ist dann für Haftpflicht und Vollkasko gedeckt, die Selbstbeteiligung beträgt 500 Euro. Bei der Vermietung lässt sich auch ein höherer Schutz mit einer Beteiligung von 99 Euro buchen. Zum Start von Car-Unity haben bereits viele Privatpersonen, Opel-Mitarbeiter und Opel-Händler ihre

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Autos ins Netz gestellt. Auch einige Fahrzeuge aus dem Opel Classic-Pool sind dort zu finden. Wo bleibt bei diesem Social Car Sharing die sprichwörtliche Liebe zum eigenen Auto? Dr. Jan Wergin, bei Opel federführend für die Umsetzung von Car-Unity ist sich sicher, dass die junge Zielgruppe damit leichter umgeht. Durch die Möglichkeit, einen Teil der Autokosten durch eine Vermietung wieder hereinzubekommen, wird ein eigenes Fahrzeug erschwinglicher.

„Es wird in Zukunft immer wichtiger, sich vom reinen Produkthersteller zum Mobilitätsdienstleister mit perfekter Vernetzung zu entwickeln. Nicht nur CarUnity, sondern auch unser neuer Online- und Service-Assistent Opel OnStar wird maßgebliche Impulse bei der Digitalisierung der Marke Opel setzen“, erklärte Opel Marketingchefin Tina Müller. Opel kündigte zudem an, die Zusammenarbeit mit dem Mitfahrnetzwerk „flinc“ zu vertiefen: Von 2016 an sollen auf diesem Wege über die neue Carsharing-App auch Mitfahrangebote möglich sein.
Ute Kernbach

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