Test Honda CR-V Executive 1.6 i-DTEC: Grenzbereiche? Fehlanzeige.

Alles an Bord

Schon in der Basisausstattung verbaut Honda sowohl in Sachen Sicherheit wie auch bei den Komfort-Features einiges, was sich bei anderen Herstellern auf der Optionsliste findet. So fährt die Basisversion der Baureihe mit 2.0-Liter Benziner, 155 PS und Frontantrieb vor. Hinzu kommen Antiblockiersystem ABS mit EBD (elektronischer Bremskraftverteilung) und Kollisionsstopp-Signal – sollte es mit dem vorausfahrenden Fahrzeug zu einer kritischen Situation kommen.

Außerdem sind sechs Airbags, Seitenaufprallschutz, Isofix-Kindersitzvorbereitung, LED-Tagfahrlicht und eine Wegfahrsperre mit Wechselcode an Bord. Das Standardpaket der Assitenzsysteme verfügt ab Werk über Servolenkung, Berganfahrhilfe und den Econ-Modus, mit dem die Leistungsabgabe des Motors verbrauchsgünstiger gestaltetet werden kann.

Gerade bei langen Touren und im Gespannbetrieb sind der serienmäßig verbaute Tempomat mit Gechwindigkeitsbegrenzer und das Trailer Stabilisierungssystem TSA (Trailer Stability Assist) Ausstattungsdetails, mit denen Komfort und Sicherheit schon im Einstiegsmodell deutlich gesteigert werden.

Das Basismodell Honda CR-V S mit Frontantrieb startet bei 23.990 Euro. Für den Testwagen der Ausstattungslinie Executive ruft der Hersteller ohne Extras 40.040 Euro auf.

Fazit

Mit dem Honda CR-V Executive liefert der japanische Hersteller ein kompaktes SUV, das Fahrspaß, Komfort und Eleganz liefert. Dabei sorgt insbesondere die Topmotorisierung des 1.6-Liter Diesel mit 160 PS dafür, dass der CR-V agil und leicht zu bewegen ist. Dabei sorgt der leistungsstarke Common Rail Diesel selbst im Gespannbetrieb für angemessenen Vorschub. Überzeugt haben Fahrleistungen, Verbrauch sowie Ausstattung und Verarbeitung. So schließt der spothits Test des Honda CR-V mit dem Prädikat Gut.

spothits/Ingo Koecher

Weitere Informationen zum Honda CR-V bietet der Hersteller auf der Webseite.

Video Honda CR-V

© spothits/Honda